Kunst geht in die Natur
Entwicklung und Realisierung eines Kunst-Landschaftsprojekts mit den KünstlerInnen Hans-Jörg Voth, Nils-Udo, Herman Prigann, Paul Schneider, Jeanette Zippel u.a. für die Herrmannsdorfer Landwerkstätten in Glonn bei München im Auftrag der Schweisfurth-Stiftung, München, 1992-96
Hugo Kükelhaus, Physiker, Erfinder und Begründer der „Erfahrungsfelder für die Sinne“ wollte den Menschen zur „mitvollziehenden Wahrnehmung von Naturgesetzen“ anregen. Er entwickelte Objekte zur Erfahrung von Raum und Zeit, von Licht und Klang, von Strömungen und gestaltenden Kräften u.a.m., die alle Sinne ansprechen. Sein Plädoyer für einen Weg der Naturerfahrung wird zur Selbsterfahrung.
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Ästhetische künstlerische Gestaltung von Bäumen oder von „Totholz“ als Ausdruck einer ökologischen Ästhetik: Verbindung des Schönen und des Nützlichen. Das „Eingehen“ in die Natur als Prozess des Vergehens und neuen Werdens: von der Struktur zum Prozess. Naturprozesse in Zeit und Raum unter Einwirkung der Jahreszeiten, Niederschläge, Witterung etc.
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